Die zwei Jahre des ESF Förderprojektes „Aktive Eingliederung- Sei mit dabei!“ gehen zum 31.05.2019 zu Ende. Insgesamt 40 Teilnehmer/- innen wurden von dem Team, des Komplementären Bereiches des Suchtmedizinischen Zentrum der Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH, intensiv betreut und begleitet.
Das Projekt war darauf ausgerichtet, die Integrationschancen von seelisch beeinträchtigten und langzeitarbeitslosen Menschen mit ausgeprägten beschäftigungsrelevanten Defiziten und Integrationsschwierigkeiten und die daraus resultierendem besonderen Unterstützungsbedarf zu fördern. Wir haben eine längerfristige personenbezogene Begleitung der Teilnehmer/-innen über 12 Monate angeboten, um im günstigsten Fall mit Ihnen Integrationsfortschritte zu erzielen und die berufliche Integration in den ersten und zweiten Arbeitsmarkt oder in Ausbildung und weitere Hilfesysteme zu ermöglichen.
Auf diesem Weg war es oft nötig weiterführende und notwendige sozialpädagogische, therapeutische und medizinische Unterstützung anzubieten. Hier lag gerade zu Beginn des Projektes unsere Aufmerksamkeit, da es wichtig ist, zuerst die gesundheitliche Basis zu schaffen und sich dann ganzheitlich weiter orientieren zu können.
Im Ergebniss konnten 35 Teilnehmer/-innen mit einer klaren und zum Teil auch festen Perspektive für Ihre Zukunft unser Haus verlassen.
Zu einem gemeinsamen Abschlussgespräch kamen Nadine Albrecht , die Koordinatorin des Landkreises Harz und Christin Holuba, die Koordinatorin der KoBa- Jobcenter Harz Wernigerode zu den Initiatoren in das
KAP 36.
Es bestand während der zwei Jahre eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ämtern- und Behörden, insbesondere der Koba- Jobcenter Harz, der Arbeitsagentur Wernigerode- Halberstadt, Integrationsfachdiensten, dem Gesundheitsamt und der Betreuungsbehörde.
Das Projekt war darauf ausgerichtet, die Integrationschancen von seelisch beeinträchtigten und langzeitarbeitslosen Menschen mit ausgeprägten beschäftigungsrelevanten Defiziten und Integrationsschwierigkeiten und die daraus resultierendem besonderen Unterstützungsbedarf zu fördern. Wir haben eine längerfristige personenbezogene Begleitung der Teilnehmer/-innen über 12 Monate angeboten, um im günstigsten Fall mit Ihnen Integrationsfortschritte zu erzielen und die berufliche Integration in den ersten und zweiten Arbeitsmarkt oder in Ausbildung und weitere Hilfesysteme zu ermöglichen.
Auf diesem Weg war es oft nötig weiterführende und notwendige sozialpädagogische, therapeutische und medizinische Unterstützung anzubieten. Hier lag gerade zu Beginn des Projektes unsere Aufmerksamkeit, da es wichtig ist, zuerst die gesundheitliche Basis zu schaffen und sich dann ganzheitlich weiter orientieren zu können.
Im Ergebniss konnten 35 Teilnehmer/-innen mit einer klaren und zum Teil auch festen Perspektive für Ihre Zukunft unser Haus verlassen.
Zu einem gemeinsamen Abschlussgespräch kamen Nadine Albrecht , die Koordinatorin des Landkreises Harz und Christin Holuba, die Koordinatorin der KoBa- Jobcenter Harz Wernigerode zu den Initiatoren in das
KAP 36.
Es bestand während der zwei Jahre eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ämtern- und Behörden, insbesondere der Koba- Jobcenter Harz, der Arbeitsagentur Wernigerode- Halberstadt, Integrationsfachdiensten, dem Gesundheitsamt und der Betreuungsbehörde.