Eigentlich scheint es harmlos, solange der „Kick“ nicht alles bestimmt. Wird nach Glücksspielgefragt, müssen viele erst einmal überlegen, welche Vielzahl an Wetten und Spiele dieser Begriff überhaupt erfasst. Ob nun Lotto, Sportwetten, Poker, auch online und als App über das Smartphone, oder Roulette im Casino, zocken an der Börse und Automatenspiel in der Spielothek. All das zählt als Glücksspiel.
Für die Mehrheit ist es eine Freizeitunterhaltung mit der Hoffnung auf einen großen Gewinn. Allerdings steigt seit Jahren die Zahl der Menschen, die die Kontrolle über ihr Spielverhalten verlieren und eine ausgeprägte Glücksspielabhängigkeit entwickeln.
Viele vergessen dabei, dass Glücksspiele immer eine unberechenbare Angelegenheit sind. Nicht der Spieler, sondern der Zufall bestimmt dabei den erhofften Gewinn.
Vor diesem Hintergrund fand am 28. September 2016 ein Präventionstag zum Thema Glücksspielsucht statt. Die Mitarbeiter der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle und der Präventionsfachstelle des Suchtmedizinischen Zentrums der Diakonie – Krankenhaus Harz GmbH in Wernigerode nahmen diese Problematik zum Anlass, viele Menschen für das Thema zu sensibilisieren und auf die Gefahren hinzuweisen, die von Glücksspielen ausgehen.
Die Glücksspielsucht schließt auch die Angehörigen, Freunde oder Arbeitskollegen mit ein. Sehr oft gehen die Angehörigen so weit, dass sie Ihre Gesundheit und ihre Interessen vernachlässigen, weil sie sich intensiv mit der Glücksspielsucht des Abhängigen beschäftigen.
Sicher, Alkoholabhängigkeit oder Drogenabhängigkeit scheinen gefährlicher, nur, auch die Glücksspielabhängigkeit endet im finanziellen Ruin, zerbrochenen Beziehungen, Arbeitslosigkeit und schlimmstenfalls im Suizid.
Für die Mehrheit ist es eine Freizeitunterhaltung mit der Hoffnung auf einen großen Gewinn. Allerdings steigt seit Jahren die Zahl der Menschen, die die Kontrolle über ihr Spielverhalten verlieren und eine ausgeprägte Glücksspielabhängigkeit entwickeln.
Viele vergessen dabei, dass Glücksspiele immer eine unberechenbare Angelegenheit sind. Nicht der Spieler, sondern der Zufall bestimmt dabei den erhofften Gewinn.
Vor diesem Hintergrund fand am 28. September 2016 ein Präventionstag zum Thema Glücksspielsucht statt. Die Mitarbeiter der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle und der Präventionsfachstelle des Suchtmedizinischen Zentrums der Diakonie – Krankenhaus Harz GmbH in Wernigerode nahmen diese Problematik zum Anlass, viele Menschen für das Thema zu sensibilisieren und auf die Gefahren hinzuweisen, die von Glücksspielen ausgehen.
Die Glücksspielsucht schließt auch die Angehörigen, Freunde oder Arbeitskollegen mit ein. Sehr oft gehen die Angehörigen so weit, dass sie Ihre Gesundheit und ihre Interessen vernachlässigen, weil sie sich intensiv mit der Glücksspielsucht des Abhängigen beschäftigen.
Sicher, Alkoholabhängigkeit oder Drogenabhängigkeit scheinen gefährlicher, nur, auch die Glücksspielabhängigkeit endet im finanziellen Ruin, zerbrochenen Beziehungen, Arbeitslosigkeit und schlimmstenfalls im Suizid.