Die Projekttage in der Reinhard-Lakomy-Förderschule standen unter dem Thema: „Die Erde soll ein Garten sein“. Es ging darum die Lebensweise und Kulturen anderer Länder kennen zu lernen. Wie in einem bunten Garten mit seiner Vielfalt, was gleichzeitig Chance für die unterschiedlichsten Pflanzen ist. So informierte Anne Schulze, Komm. Schulleiterin, vor dem Sponsorenlauf am „Tag der offenen Tür“ auf dem Sportplatz alle Gäste. Die Schüler erfuhren dadurch, wie Kindern in anderen Ländern leben. So berichtete unter anderem Dr. Klaus Richter am Tag zuvor in zwei Klassen über die Straßenkinderarbeit in Kenia. Die Schüler lernten auch zwei Syrische Kinder aus dem St. Josephs Haus in Halberstadt kennen, die mit ihre Schule besuchten.
Auf dem Sportplatz wurden die Schüler, Lehrer, Eltern und Gäste vom Schulchor mit einem bunten Liederprogramm begrüßt, das durch die Jüngsten noch ergänzt wurde. Dr. Richter als Schirmherr des Sponsorenlaufes, dankte allen für die Unterstützung der Straßenkinderarbeit in Kenia durch diesen sportlichen Beitrag.
Angetreten wurde in 3 Kategorien: Klasse 1-4, 5-9 und zum Schluss 10-12, die jeweils von Anne Schulze und Dr. Klaus Richter gestartet wurden. Egal ob Laufen, schnelles Gehen mit dem Betreuer oder sogar mit dem Rollstuhl, jedes der Kinder versuchte nach seinem Vermögen eine oder mehrere Runden auf dem Sportplatz zu schaffen um dadurch anderen Kindern zu helfen. Jeder der etwa 130 teilnehmenden Schüler hatte sich einen Sponsor gesucht, der pro geschaffte Runde einen Beitrag spendete. Die Hälfte des Erlöses ist für das Kenia-Projekt bestimmt, die andere Hälfte für die Schule. Sie will aber davon auch mit einem Betrag die Syrischen Kinder unterstützen, welche die Schüler selbst kennen gelernt haben.Die Schüler liefen auf dem Sportplatz insgesamt 580 Runden, die rund 191km entsprechen.
Auf dem Sportplatz wurden die Schüler, Lehrer, Eltern und Gäste vom Schulchor mit einem bunten Liederprogramm begrüßt, das durch die Jüngsten noch ergänzt wurde. Dr. Richter als Schirmherr des Sponsorenlaufes, dankte allen für die Unterstützung der Straßenkinderarbeit in Kenia durch diesen sportlichen Beitrag.
Angetreten wurde in 3 Kategorien: Klasse 1-4, 5-9 und zum Schluss 10-12, die jeweils von Anne Schulze und Dr. Klaus Richter gestartet wurden. Egal ob Laufen, schnelles Gehen mit dem Betreuer oder sogar mit dem Rollstuhl, jedes der Kinder versuchte nach seinem Vermögen eine oder mehrere Runden auf dem Sportplatz zu schaffen um dadurch anderen Kindern zu helfen. Jeder der etwa 130 teilnehmenden Schüler hatte sich einen Sponsor gesucht, der pro geschaffte Runde einen Beitrag spendete. Die Hälfte des Erlöses ist für das Kenia-Projekt bestimmt, die andere Hälfte für die Schule. Sie will aber davon auch mit einem Betrag die Syrischen Kinder unterstützen, welche die Schüler selbst kennen gelernt haben.Die Schüler liefen auf dem Sportplatz insgesamt 580 Runden, die rund 191km entsprechen.