[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”Header” _builder_version=”3.22″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” global_colors_info=”{}” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text admin_label=”Headline: Informationen f\u00fcr Angeh\u00f6rige” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_image src=”https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-content\/uploads\/sites\/7\/2020\/05\/Angehoerigengespraech_1.jpg” _builder_version=”4.4.1″ global_colors_info=”{}”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”Content Spalten 3″ _builder_version=”3.22″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row column_structure=”1_5,3_5,1_5″ _builder_version=”4.4.1″ global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”1_5″ _builder_version=”4.4.1″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text admin_label=”Headline: Downloads” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
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[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”W\u00e4hrend die Problemlage von suchtkranken Menschen…” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
W\u00e4hrend die Problemlage von suchtkranken Menschen vielfach bekannt ist und verschiedene Institutionen damit besch\u00e4ftigt sind, Hilfs- und Therapieangebote f\u00fcr sie bereitzuhalten, trifft dies f\u00fcr die Angeh\u00f6rigen der Erkrankten nur sehr bedingt zu.
Wir wissen jedoch, dass eine Suchtkrankheit nicht nur einen tiefen Einschnitt im Leben des Patienten hinterl\u00e4sst, sondern dass auch sein gesamtes soziales Umfeld auf vielf\u00e4ltige Weise davon ber\u00fchrt wird. Die nahe stehenden Bezugspersonen \u2013 insbesondere die Angeh\u00f6rigen des Erkrankten \u2013 haben eine gro\u00dfe Verantwortung zu tragen. Durch die Suchterkrankung eines Familienmitgliedes ver\u00e4ndert sich die gesamte Familie. Neue, zuvor unbekannte Probleme, entstehen und m\u00fcssen bew\u00e4ltigt werden. H\u00e4ufig haben die Angeh\u00f6rigen jedoch das Gef\u00fchl, keine ausreichende Unterst\u00fctzung und keine informativen Gespr\u00e4che zu erhalten.
Wir bieten diese Unterst\u00fctzung bei allen unterschiedlichen Therapiem\u00f6glichkeiten an: in der Suchtberatungsstelle, bei einer Motivationstherapie oder auch w\u00e4hrend der medizinischen Rehabilitation sowohl in der Nachbetreuung.<\/p>\n<\/div>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Headline: Probleme der Angeh\u00f6rigen w\u00e4hrend einer Suchterkrankung” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Die Angeh\u00f6rigen bzw. Familien von Suchtkranken sind…” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Die Angeh\u00f6rigen bzw. Familien von Suchtkranken sind t\u00e4glich gro\u00dfen Belastungen ausgesetzt. So k\u00f6nnen sie oft nicht voraus sehen, in welcher Verfassung sie den Suchtkranken bei der n\u00e4chsten Begegnung antreffen werden und wie er sich dann verhalten wird.
Gerade zu Beginn einer Suchterkrankung wissen die Angeh\u00f6rigen nicht, wie mit der neuen Situation umgegangen werden soll. Sie neigen dazu, sich gerade in dieser Zeit aufopferungs\u00advoll und mit gut gemeinten Ratschl\u00e4gen wie auch Appellen an den Betroffenen zu wenden, um ihn davon zu \u00fcberzeugen, etwas gegen sein Suchtverhalten zu unternehmen.
Immer wiederkehrende Versprechungen des Suchtkranken aufzuh\u00f6ren oder seinen Konsum zumindest einzuschr\u00e4nken, lassen ihn mit der Zeit nicht nur immer unglaubw\u00fcrdiger erscheinen, sondern lassen auch die Angeh\u00f6rigen immer mehr verzweifeln. Die Familienmitglieder greifen aus Unkenntnis des Sachverhalts und mangelnden Informationen heraus zu kontraproduktiven Ma\u00dfnahmen, die sp\u00e4ter von professionellen Fachkr\u00e4ften als \u201eco-anh\u00e4ngig\u201c identifiziert werden. Angeh\u00f6rige kommen beispielsweise dahin, dass sie selbst das Suchtmittel f\u00fcr den Betroffenen besorgen oder es in ihrer Not und aus gelebter Solidarit\u00e4t heraus, selbst mit einnehmen.<\/p>\n<\/div>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Headline: Informationsbedarf und Unterst\u00fctzung der Familien” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Das Bed\u00fcrfnis der Familien von suchtkranken Menschen…” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Das Bed\u00fcrfnis der Familien von suchtkranken Menschen nach Informationen und individueller Beratung ist gro\u00df und wird aktuell kaum befriedigt. Die Suche nach Unterst\u00fctzungsm\u00f6glichkeiten im Gesundheitssystem verlangt von Patienten\u00adfamilien eine enorme Anstrengung und einen gro\u00dfen Zeitaufwand. H\u00e4ufig verl\u00e4uft sie aber leider erfolglos. Dadurch f\u00fchlen sich viele Familien bereits zu Beginn \u00fcberfordert. Ersch\u00f6pfungszust\u00e4nde, Depressionen und Schlafst\u00f6rungen sind die entsprechende Folge. Hinzu kommt das Gef\u00fchl der Scham \u2013 sie treibt viele in die Isolation.
Wir helfen den Familien in Form von Angeh\u00f6rigengespr\u00e4chen und -seminaren, ihr Selbstvertrauen zur\u00fcckzugewinnen und mit der Erkrankung des Familienangeh\u00f6rigen richtig umzugehen. Bei l\u00e4ngerfristigen Suchttherapien f\u00fchren wir bei Bedarf und M\u00f6glichkeit auch Paartherapien zur Aufarbeitung der Suchtentwicklung durch.
Erst die Kenntnis \u00fcber die vielschichtigen Zusammenh\u00e4nge einer Suchterkrankung und deren Behandlungsformen gew\u00e4hrleisten optimale Voraussetzungen, die Erkrankung zu meistern. Dabei wollen wir Sie als Angeh\u00f6rigen gern unterst\u00fctzen.<\/p>\n<\/div>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Headline: Zielsetzung der Angeh\u00f6rigenarbeit in der Suchttherapie” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Unser Ziel ist es, den Familien in ihrer Situation…” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Unser Ziel ist es, den Familien in ihrer Situation individuelle Hilfen anzubieten, mit der Erkrankung umzugehen und eventuellen psychischen Ersch\u00f6pfungen m\u00f6glichst wirksam entgegenzutreten.
Wir k\u00f6nnen und wollen mit ihnen aktuelle Problemstellungen individuell er\u00f6rtern und neue Strategien des Umgangs und der Bew\u00e4ltigung erarbeiten.
Durch ausf\u00fchrliche Informationen tragen wir dazu bei, \u00c4ngste und Vorurteile gegen\u00fcber Suchtkranken, deren Krankheitsbild und dem therapeutischen Vorgehen abzubauen und so eine erfolgreiche Behandlung zu erm\u00f6glichen.
Wir m\u00f6chten mit den Familien ins Gespr\u00e4ch kommen, sie als Angeh\u00f6rige auch \u00fcber den klinischen Behandlungsgang aufkl\u00e4ren, da erfahrungsgem\u00e4\u00df aufgekl\u00e4rte Patientenfamilien belastende Lebensereignisse besser verarbeiten und sich sinnvoller abgrenzen k\u00f6nnen.
Aus diesem gemeinsamen Dialog mit Ihnen erhoffen und w\u00fcnschen wir uns ein allgemein verbessertes Verh\u00e4ltnis dar\u00fcber, was \u201esuchtkrank\u201c in seiner Vielschichtigkeit f\u00fcr alle Beteiligten bedeutet und welche Konsequenzen daraus erwachsen<\/p>\n<\/div>\n
[\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_5″ _builder_version=”4.4.1″ global_colors_info=”{}”][et_pb_text admin_label=”Headline: Kontakt:” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Text: Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH
\nBrockenstra\u00dfe 1
\n38875 Oberharz am Brocken OT Elbingerode” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH
\nBrockenstra\u00dfe 1
\n38875 Oberharz am Brocken OT Elbingerode<\/p>\n
[\/et_pb_text][et_pb_text admin_label=”Text: Telefon:
\n039454 \/ 8 20 00<\/p>\n
Fax:
\n039454 \/ 8 23 03<\/p>\n
info(at)diako-harz.de” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Telefon:
\n039454 \/ 8 20 00<\/p>\n
Fax:
\n039454 \/ 8 23 03<\/p>\n
info(at)diako-harz.de<\/p>\n
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Brosch\u00fcre zur CO-Abh\u00e4ngigkeit<\/p>[\/et_pb_text]\r\n [\/et_pb_column][et_pb_column _builder_version=\"4.4.1\" type=\"1_3\"]\r\n [et_pb_text admin_label=\"Headline: Suchtkranke Familienmitglieder \u2013 was tun?\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]
W\u00e4hrend die Problemlage von suchtkranken Menschen vielfach bekannt ist und verschiedene Institutionen damit besch\u00e4ftigt sind, Hilfs- und Therapieangebote f\u00fcr sie bereitzuhalten, trifft dies f\u00fcr die Angeh\u00f6rigen der Erkrankten nur sehr bedingt zu.
Wir wissen jedoch, dass eine Suchtkrankheit nicht nur einen tiefen Einschnitt im Leben des Patienten hinterl\u00e4sst, sondern dass auch sein gesamtes soziales Umfeld auf vielf\u00e4ltige Weise davon ber\u00fchrt wird. Die nahe stehenden Bezugspersonen \u2013 insbesondere die Angeh\u00f6rigen des Erkrankten \u2013 haben eine gro\u00dfe Verantwortung zu tragen. Durch die Suchterkrankung eines Familienmitgliedes ver\u00e4ndert sich die gesamte Familie. Neue, zuvor unbekannte Probleme, entstehen und m\u00fcssen bew\u00e4ltigt werden. H\u00e4ufig haben die Angeh\u00f6rigen jedoch das Gef\u00fchl, keine ausreichende Unterst\u00fctzung und keine informativen Gespr\u00e4che zu erhalten.
Wir bieten diese Unterst\u00fctzung bei allen unterschiedlichen Therapiem\u00f6glichkeiten an: in der Suchtberatungsstelle, bei einer Motivationstherapie oder auch w\u00e4hrend der medizinischen Rehabilitation sowohl in der Nachbetreuung.<\/p><\/div>[\/et_pb_text]\r\n \r\n [et_pb_text admin_label=\"Headline: Probleme der Angeh\u00f6rigen w\u00e4hrend einer Suchterkrankung\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]
Die Angeh\u00f6rigen bzw. Familien von Suchtkranken sind t\u00e4glich gro\u00dfen Belastungen ausgesetzt. So k\u00f6nnen sie oft nicht voraus sehen, in welcher Verfassung sie den Suchtkranken bei der n\u00e4chsten Begegnung antreffen werden und wie er sich dann verhalten wird.
Gerade zu Beginn einer Suchterkrankung wissen die Angeh\u00f6rigen nicht, wie mit der neuen Situation umgegangen werden soll. Sie neigen dazu, sich gerade in dieser Zeit aufopferungs\u00advoll und mit gut gemeinten Ratschl\u00e4gen wie auch Appellen an den Betroffenen zu wenden, um ihn davon zu \u00fcberzeugen, etwas gegen sein Suchtverhalten zu unternehmen.
Immer wiederkehrende Versprechungen des Suchtkranken aufzuh\u00f6ren oder seinen Konsum zumindest einzuschr\u00e4nken, lassen ihn mit der Zeit nicht nur immer unglaubw\u00fcrdiger erscheinen, sondern lassen auch die Angeh\u00f6rigen immer mehr verzweifeln. Die Familienmitglieder greifen aus Unkenntnis des Sachverhalts und mangelnden Informationen heraus zu kontraproduktiven Ma\u00dfnahmen, die sp\u00e4ter von professionellen Fachkr\u00e4ften als \u201eco-anh\u00e4ngig\u201c identifiziert werden. Angeh\u00f6rige kommen beispielsweise dahin, dass sie selbst das Suchtmittel f\u00fcr den Betroffenen besorgen oder es in ihrer Not und aus gelebter Solidarit\u00e4t heraus, selbst mit einnehmen.<\/p><\/div>[\/et_pb_text]\r\n \r\n [et_pb_text admin_label=\"Headline: Informationsbedarf und Unterst\u00fctzung der Familien\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]
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